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Alfred 10 All-In-One Batteriespeicher 14,4 kW/h

7.499,00 €*

Versandkostenfrei

Lieferzeit: ca. 1 Woche

Speicher Kapazität
Produktnummer: ALF-SW10246.14
Hersteller: STRONG Digital GmbH
Produktinformationen "Alfred 10 All-In-One Batteriespeicher 14,4 kW/h"

Das Energiespeichersystem "Alfred 10" überzeugt durch seinen modularen Aufbau und kompakte Bauweise, wodurch es sich gleichermaßen für den Einsatz im privaten wie auch im gewerblichen Bereich eignet. Ausgestattet mit einem leistungsstarken 10-kW-Wechselrichter und einer Batterie mit einer Speicherkapazität von bis zu 24 kWh, gewährleistet es eine stabile Energieversorgung – auch im Notstrombetrieb bei voller Leistung.

Einzigartig : Integrierter Wechselrichter

Der integrierter Wechselrichter sowie die Plug-and-Play-Technologie ermöglichen eine besonders einfache und zeitsparende Installation. Durch seine flexible Einsetzbarkeit und das platzsparende Design ist das System vielseitig nutzbar. Für seine Kombination aus innovativer Technik, hoher Effizienz und ansprechender Gestaltung wurde das Produkt mit dem Red Dot Award 2024 ausgezeichnet.

Schnelle Installation dank modularer Bauweise

Der All-in-One-Speicher lässt sich in weniger als 45 Minuten vollständig installieren.

Volle 10 kW Wechselrichter-Leistung im Notstrombetrieb

Auch bei Stromausfall schwarzstartfähig – für maximale Versorgungssicherheit.

Integrierte, innovative Switchbox

Für einfache und effiziente AC-Kopplung ohne zusätzliche Komponenten.

Robust & zuverlässig

  • Schutzklasse IP65 – ideal für Innen- und Außeneinsatz
  • 12–24 kWh Batteriekapazität, flexibel erweiterbar
  • 10.000 Ladezyklen für langlebige Performance
  • 12 Jahre Garantie auf das Gesamtsystem

📞 Direkter Support und gratis Hotline aus Deutschland



ProduktALFRED 10
Max. PV-Eingangsspannung1000 V
Anlaufspannung150 V
MPPT-Betriebsspannungsbereich160 - 950 V
Anzahl der MPPTs2
Max. Anzahl PV-Strings pro MPPT1+2
Max. Eingangsstrom pro MPPT20A + 30A
Max. Kurzschlussstrom pro MPPT30A + 40A
Akku-TypLFP (integriert)
Anzahl Batteriemodule5 bis 10
Nennkapazität12 – 24 kWh
Max. Lade-/Entladestrom50A
Max. Lade-/Entladeleistung12.5 kW / 11.3 kW ; 15 kW / 11.3 kW
Leistungsfaktor (cosφ)einstellbar 0.8 verzögert – 0.8 voreilend
Europäische Effizienz97%
Nennleistung10 kW
ÜberspannungsschutzDC Typ II, AC Typ III
KommunikationCAN (Bat), WiFi/LAN (Monitoring App), Bluetooth (App lokal), RS485 (Smart Meter, HEMS)
ZertifizierungenVDE 4105, EN 50549-1, CEI 0-21, PPDS, RD 1699/661/647/413, UNE 217002, AS 4777.2, C10/11, G98/G100, IEC 61727/62116, IEC 62109-1&2, IEC 62477-1, EMC, RoHS
Größe (BxHxT) mm780 x 1760 x 240
Gewicht215 kg


DATENBLATT Batteriespeicher Alfred


Wichtig: In diesem Angebot wird davon ausgegangen, dass Sie berechtigt sind, das angebotene Produkt zu einem reduzierten MwSt.-Satz von 0% zu erwerben.
Gemäß § 12 Abs. 3 UStG reduziert sich die MwSt. auf 0% bei Lieferungen von Solar-Speicher an den Betreiber einer Photovoltaikanlage, einschließlich der für den Betrieb einer Photovoltaikanlage wesentlichen Komponenten und der Speicher, die dazu dienen, den mit Solarmodulen erzeugten Strom zu speichern, wenn die Photovoltaikanlage auf oder in der Nähe von
  • Privatwohnungen
  • Wohnungen sowie
  • öffentlichen und anderen Gebäuden, die für dem Gemeinwohl dienende Tätigkeiten genutzt werden,
installiert wird.
Diese Voraussetzungen gelten als erfüllt, wenn die installierte Bruttoleistung der Photovoltaikanlage laut Marktstammdatenregister nicht mehr als 30 Kilowatt (peak) beträgt oder betragen wird. 
Wenn Sie nicht zum Kreis der Steuerermäßigungsberechtigten gehören, senden Sie uns bitte eine Preisanfrage an : info@homezinno.de

FAQ
Stromspeicher

Förderprogramme für Batteriespeicher in Deutschland – Übersicht nach Bundesländern (Stand 2025)

Der Einsatz von Batteriespeichern zur Eigenverbrauchsoptimierung von Solarstrom wird in Deutschland zunehmend unterstützt. Neben bundesweiten Förderungen bieten auch einzelne Bundesländer und Kommunen ergänzende Programme an. Im Folgenden finden Sie eine aktuelle Übersicht über verfügbare Fördermaßnahmen nach Regionen.


Bundesweite Fördermöglichkeiten

  • KfW-Förderung (Programm 270)
    Eigentümerinnen und Eigentümer von Photovoltaikanlagen können zinsgünstige Kredite für die Anschaffung und Installation von Batteriespeichern beantragen. Das Programm ermöglicht eine Finanzierung der Gesamtkosten inklusive Planung und Installation über die eigene Hausbank.

  • Umsatzsteuerbefreiung für Photovoltaik & Speicher
    Seit dem 1. Januar 2023 gilt für PV-Anlagen bis 30 kWp sowie die zugehörigen Speicher eine 0 % Umsatzsteuerregelung. Dies reduziert die Anschaffungskosten erheblich und gilt sowohl für Neuanschaffungen als auch für Nachrüstungen.


Förderung nach Bundesländern

Baden-Württemberg

  • Derzeit keine landesweiten Förderprogramme.

  • Kommunale Förderung in Stuttgart (bis 300 €/kWh, max. 15.000 €) und Freiburg (150 €/kWh, max. 1.500 €).

Bayern

  • Kein aktives Landesprogramm für Speicher.

  • Einzelne Städte (z. B. München, Regensburg) bieten kommunale Zuschüsse an – die Förderkonditionen sind lokal unterschiedlich.

Berlin

  • Förderprogramm "SolarPLUS" mit bis zu 300 €/kWh nutzbarer Speicherkapazität (max. 15.000 €).

Brandenburg

  • Aktuell keine spezifischen Förderangebote für Batteriespeicher.

Bremen

  • Keine Förderprogramme vorhanden.

Hamburg

  • Derzeit keine staatliche oder kommunale Speicherförderung.

Hessen

  • Kein überregionales Förderprogramm.

  • Stadt Wiesbaden bezuschusst Batteriespeicher mit bis zu 500 €.

Mecklenburg-Vorpommern

  • Keine aktiven Fördermaßnahmen für Stromspeicher.

Niedersachsen

  • Landesweit keine Speicherförderung.

  • Stadt Hannover unterstützt Speicherprojekte mit Zuschüssen von bis zu 9.000 €.

Nordrhein-Westfalen

  • Kein landesweites Förderprogramm.

  • Kommunale Förderungen z. B. in:

    • Düsseldorf (250 €/kWh, max. 10.000 €),

    • Köln (geplante Förderung von 250 €/kWh),

    • Essen (Pauschalförderung bis 4.000 €).

Rheinland-Pfalz

  • Keine Förderungen auf Landesebene.

Saarland

  • Kein aktives Speicherförderprogramm bekannt.

Sachsen

  • Zinsgünstige Kredite über die Sächsische Aufbaubank für Projekte ab 35.000 €, auch für Batteriespeicher.

Sachsen-Anhalt

  • Investitionszuschüsse für Unternehmen und Kommunen bei Stromspeichern ab 30 kWh Speicherkapazität.

Schleswig-Holstein

  • Keine spezifische Förderung von Batteriespeichern vorhanden.

Thüringen

  • Aktuell keine Programme zur Unterstützung von Stromspeichern.


Hinweis zur Aktualität

Die Verfügbarkeit und Ausgestaltung der Programme kann sich ändern. Es empfiehlt sich, regelmäßig Informationen bei lokalen Energieagenturen oder Förderbanken einzuholen.



Bei der Planung eines Stromspeichers sollten mehrere wichtige Faktoren berücksichtigt werden, um eine wirtschaftliche und technisch sinnvolle Lösung zu finden:

  1. Energiebedarf und Lastprofil: Analysieren Sie Ihren Stromverbrauch über den Tag und das Jahr hinweg. Ein Speicher sollte zur Deckung Ihres Eigenverbrauchs passen, nicht über- oder unterdimensioniert sein.

  2. PV-Anlage und Erzeugungsprofil: Der Speicher sollte optimal auf die Leistung und das Erzeugungsverhalten Ihrer Photovoltaikanlage abgestimmt sein.

  3. Speicherkapazität: Die Größe des Speichers hängt vom Eigenverbrauchsanteil und der gewünschten Autarkie ab. Üblich sind Systeme mit 4–15 kWh Kapazität im privaten Bereich.

  4. Technologie und Lebensdauer: Achten Sie auf die eingesetzte Zelltechnologie (z. B. Lithium-Ionen) sowie auf die Zyklenfestigkeit und Garantiebedingungen.

  5. Wirtschaftlichkeit: Prüfen Sie Fördermöglichkeiten, Einsparpotenzial beim Strombezug und die Amortisationszeit des Systems.

  6. Sicherheitsstandards: Der Speicher sollte alle relevanten Normen und Sicherheitsanforderungen erfüllen (z. B. VDE-Richtlinien).

  7. Notstrom- und Ersatzstromfähigkeit: Wenn Sie bei Stromausfall versorgt sein möchten, achten Sie auf entsprechende Funktionen und eine geeignete Installation.

  8. Einbindung ins Energiemanagement: Der Speicher sollte mit einem Energiemanagementsystem kompatibel sein, um optimale Steuerung und Transparenz zu gewährleisten.

Viele Hausbesitzer mit bestehender Photovoltaikanlage nutzen bislang nur einen kleinen Teil ihres selbst erzeugten Solarstroms direkt – meist nur rund ein Viertel. Der Grund: Die Stromproduktion erfolgt vor allem tagsüber, während der Bedarf häufig in den Abendstunden steigt. Ein nachrüstbarer Stromspeicher kann helfen, diese Diskrepanz auszugleichen und die Eigenversorgung deutlich zu erhöhen.

Wann lohnt sich ein Stromspeicher als Nachrüstung?

Ohne Speicher und intelligentes Energiemanagement landet der Großteil des erzeugten Stroms im öffentlichen Netz. Die Vergütung dafür ist in den letzten Jahren jedoch stark gesunken – derzeit liegt sie bei rund 8 Cent je Kilowattstunde (Stand: Anfang 2024). Im Gegenzug kostet zugekaufter Strom rund das Vierfache.

Durch das Zwischenspeichern des Solarstroms lässt sich der Eigenverbrauchsanteil auf 50 bis 80 % steigern – abhängig von Speichergröße und Verbrauchsprofil. Bei einem typischen Haushalt mit 6 kWp PV-Leistung und rund 6.000 kWh Jahresertrag sind Einsparungen von mehreren Hundert Euro im Jahr realistisch. Wichtig ist jedoch eine wirtschaftlich sinnvolle Speichergröße: Ein zu großer Speicher kostet unnötig viel, ein zu kleiner schöpft das Potenzial nicht aus.

Ohne Speicher (25 %) 50 % Eigenverbrauch 80 % Eigenverbrauch
Eigenverbrauch / kWh 1.500 3.000 4.800
Einspeisung / kWh 4.500 3.000 1.200
Einspeisevergütung / € 365 243 97
Zukauf Netzstrom / kWh 3.500 2.000 200
Kosten Netzstrom / € 1.225 700 70
Gesamtkosten / € 860 447 -27


Wie groß sollte der Stromspeicher sein?

Die ideale Kapazität hängt von mehreren Faktoren ab – insbesondere von der Anlagengröße und dem Stromverbrauchsverhalten im Haushalt. Als grober Richtwert gilt: Etwa 1 kWh Speicherkapazität pro installiertem kWp PV-Leistung ist oft ein guter Ausgangspunkt. Ziel ist nicht eine vollständige Unabhängigkeit vom Netz, sondern ein optimales Verhältnis von Investitionskosten und Einsparpotenzial.

Lohnt sich auch eine Erweiterung der PV-Anlage?

Gerade ältere Anlagen sind oft kleiner dimensioniert. Angesichts steigender Strompreise und zunehmendem Energiebedarf (z. B. durch E-Autos oder Wärmepumpen) kann eine Erweiterung sinnvoll sein – allerdings sollte man bedenken, dass für neue Modulflächen keine Altvergütung gilt. In manchen Fällen ist es deshalb wirtschaftlich vorteilhafter, den Umbau erst nach Ablauf der Förderperiode (EEG-Vergütung) vorzunehmen.

Welche Speichertechnologien sind für die Nachrüstung geeignet?

Prinzipiell lassen sich fast alle Photovoltaikanlagen mit einem Stromspeicher kombinieren. Besonders flexibel sind sogenannte AC-Speicher, die hinter dem Wechselrichter angeschlossen werden. Diese Variante ist unkompliziert nachrüstbar, benötigt jedoch einen zusätzlichen Wechselrichter, was geringfügig höhere Umwandlungsverluste mit sich bringt.

DC-Speicher hingegen werden direkt zwischen PV-Modulen und Wechselrichter eingebunden und arbeiten dadurch effizienter. Allerdings erfordern sie eine aufwändigere Integration und oft auch den Austausch bestehender Komponenten wie des PV-Wechselrichters.

Alternativ können Hybrid-Wechselrichter eingesetzt werden, die PV- und Batteriespeicher in einem System vereinen. Sie sind eine zukunftssichere Lösung – insbesondere dann, wenn in absehbarer Zeit ein Speicher nachgerüstet werden soll.

Für wen lohnt sich die Nachrüstung besonders?

Besitzer von Altanlagen mit hoher Einspeisevergütung profitieren aktuell noch stärker von der Netzeinspeisung. Für sogenannte Post-EEG-Anlagen (ohne Förderanspruch) dagegen, die für ihren Strom nur noch einen geringen Börsenpreis erzielen, ist ein Stromspeicher oft eine attraktive Lösung zur Eigenversorgung – vorausgesetzt, die Anlage liefert genügend Energie zum Speichern.

Fazit:

Ein Stromspeicher lässt sich auch nachträglich gut integrieren – besonders mit einem modularen System, das sich an den individuellen Verbrauch anpassen lässt. Je nach Anlagengröße, Eigenverbrauchsverhalten und Strompreisentwicklung kann sich die Investition schnell rechnen. Eine individuelle Beratung hilft, die wirtschaftlich und technisch optimale Lösung zu finden.

Angaben zum Hersteller (Informationspflichten zur GPSR Produktsicherheitsverordnung)
STRONG Digital GmbH
Von-Werth-Straße 1
50670 Köln, Deutschland

Sicherheits- und Warnhinweis:

Speicher

  • Achtung: Solarspeicher enthalten Hochspannungsbatterien, die bei unsachgemäßer Handhabung Stromschläge, Brände oder chemische Gefahren verursachen können.

Installation und Montage

  • Fachgerechte Installation: Die Installation des Solarspeichers darf ausschließlich von qualifizierten Fachkräften durchgeführt werden. Eine unsachgemäße Installation kann zu Kurzschlüssen oder Fehlfunktionen führen.
  • Erdung: Der Solarspeicher muss ordnungsgemäß geerdet sein, um elektrische Gefahren zu vermeiden.
  • Standort: Installieren Sie den Speicher in einem gut belüfteten Bereich, der vor direkter Sonneneinstrahlung, extremen Temperaturen, Feuchtigkeit und Staub geschützt ist.
  • Befestigung: Stellen Sie sicher, dass der Speicher stabil befestigt ist, um ein Umkippen oder mechanische Beschädigungen zu verhindern.

Betrieb

  • Temperaturbereich: Der Betrieb ist nur innerhalb des vom Hersteller angegebenen Temperaturbereichs sicher. Überhitzung kann zu einem Brand führen.
  • Lade- und Entladeströme: Verwenden Sie den Speicher nur mit kompatiblen Ladegeräten und Wechselrichtern, um Schäden zu vermeiden.
  • Kurzschlussgefahr: Vermeiden Sie Kurzschlüsse durch unsachgemäßen Umgang mit den Anschlüssen oder Kabeln.

Sicherheit bei Wartung

  • Stromabschaltung: Schalten Sie das gesamte System ab und entladen Sie den Speicher vollständig, bevor Sie Wartungsarbeiten durchführen.
  • Keine Eigenreparaturen: Öffnen Sie den Speicher nicht. Wartungs- und Reparaturarbeiten dürfen nur von autorisierten Fachleuten durchgeführt werden.
  • Gefahr durch austretende Chemikalien: Bei sichtbarer Beschädigung (z. B. Verformung oder Austreten von Flüssigkeiten) dürfen Sie den Speicher nicht berühren. Kontaktieren Sie umgehend den Hersteller oder eine qualifizierte Entsorgungsstelle.

Brandschutz

  • Feuerlöscher: Halten Sie einen geeigneten Feuerlöscher (z. B. Klasse D für Lithiumbatterien) in der Nähe bereit.
  • Brandschutzabstand: Installieren Sie den Speicher in einem Bereich, der frei von brennbaren Materialien ist (mindestens 1 Meter Abstand).

Entsorgung

  • Umweltgerechte Entsorgung: Solarspeicher müssen gemäß den geltenden Umweltvorschriften entsorgt werden. Wenden Sie sich für die Rücknahme oder Entsorgung an den Hersteller oder eine zertifizierte Entsorgungsstelle.
  • Kein Hausmüll: Entsorgen Sie den Speicher niemals im Hausmüll. Lithiumbatterien sind umweltschädlich und können gefährliche Reaktionen verursachen.
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